Island ist das Land der Kontraste:
Feuer trifft auf Eis – grüne Wiesen, schwarze Sandwüsten, farbenfrohe Berge, ödes Inland, weite Strände und schroffe Küsten prägen das abwechslungsreiche Landschaftsbild.
Ein Juwel für Naturliebhaber inmitten des Nordatlantiks.
Island im Sommer
Die Hauptreisezeit in Island ist der Sommer mit seinen langen Tagen und hellen, kurzen Nächten. Lassen Sie sich von Vulkanen, Kratern, Lavafeldern, Sandwüsten, Gletschern, Flüssen, Wasserfällen, Vogelklippen und Fjorden faszinieren und verzaubern! Die Weite, Ruhe und außergewöhnliche Schönheit der Natur, die Ihnen hier begegnen, sind atemberaubend. Daneben locken diverse Outdooraktivitäten, von gemütlichen Kurzwanderungen, über Reittouren bis hin zu rasanten Raftingtouren auf reißenden Flußläufen.
Island im Winter
Das winterliche Island ist besonders für Abenteuerlustige ideal. Super-Jeep-Safaris, Schneemobiltouren und Gletscherwanderungen sind in dieser Jahreszeit ganz besonders reizvoll. Aber auch Ruhesuchende kommen hier auf ihre Kosten, denn die Stille der glitzernden, schneebedeckten Landschaft lädt zu beschaulichen Touren entlang gefrorener Wasserfälle und dampfender heißer Quellen ein. Für die kurzen Wintertage entschädigen die Nordlichter, die sich bei guten Bedingungen besonders auf dem Land häufig blicken lassen. Darüberhinaus ist es in Reykjavík in der Advents- und Silvesterzeit besonders gemütlich, denn dann erstrahlt die Stadt in wunderschönen Weihnachtslichtern.